
Gesunde Ernährung im Alltag
Wer gesund leben möchte, der sollte vor allem einen Blick auf seine Ernährung haben. Unser Körper verwertet die Stoffe, die wir ihm zuführen. Mit diesen Stoffen hält er uns am Laufen. Je besser die Qualität der Nahrungszufuhr ist, desto gesünder fühlen wir uns. Im Alltag ist die gesunde Ernährung nicht immer leicht. Schließlich haben wegen dem Dauerstress in unserem Job nicht immer die Zeit, frisch zu kochen. Daher greifen wir leider viel zu oft zu „einfachen“ und vorbereiteten Lebensmitteln, die nicht immer gut für uns sind.
In diesem Artikel möchte ich die wichtigsten Tipps zusammenfassen, wie man ganz einfache Ernährungsgewohnheiten in seinen Alltag integriert.
Ausreichend Wasser trinken
Wir hören sehr oft, dass wir mindestens zwei Liter Wasser am Tag trinken sollten. Das ist aus mehreren Gründen wichtig. Es geht nicht nur darum, dass wir das Wasser als Grundstoff für unseren Körper brauchen. Durch das Wasser werden auch Giftstoffe aus unserem Körper gelöst und nach draußen transportiert. Viele Ernährungsberater gehen sogar so weit, dass sie die zwei Liter als Minimum betrachten. Die Kennzahl wurde laut einiger Experten gar willkürlich festgelegt. Man sollte also darauf achten, mehr als zwei Liter zu trinken.
Essen am Vorabend vorbereiten
Um sich den Stress am Arbeitstag zu sparen, setzen viele Menschen darauf, am Vorabend vorzukochen. Das ist eine hervorragende Idee, wenn man sich in der Mittagspause gesund ernähren möchte und es auf der Arbeit keine Kantine mit gesunden Alternativen gibt. Für Menschen, die besonders gesund leben möchten, empfiehlt sich oft sogar ein Salat. Dieser kann mit den richtigen Dingen schnell zubereitet werden und ist eines der gesündesten Alternativen.
Mindestens 5 Portionen Obst am Tag
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die American Heart Association, das United States Department of Agriculture (USDA) und viele andere Organisationen empfehlen unabhängig voneinander mindestens 5 Portionen Obst am Tag zu essen. Eine Portion entspricht hierbei etwa einer Faustgröße. Konkret bedeutet das beispielsweise ein großer Apfel, eine große Birne oder eine gehäufte Hand voll Beeren. Da in den vergangenen Jahren die nachgewiesenen Nährstoffe in Obst (allem voran Vitamine) immer weniger werden, sollten auch die Empfehlungen des täglichen Obstverzehrs in Zukunft nach oben angepasst werden.
Es ist hierbei ebenfalls empfehlenswert, nicht konkret 5 Äpfel zu essen, sondern die Obstsorten im Laufe des Tages zu variieren. Schließlich enthält nicht jedes Obst alle essenziellen Vitamine auf einmal.
Auf die Mikronährstoffversorgung achten
An Kohlenhydraten und Fetten mangelt es uns in unserer westlichen Ernährung nur selten. Um gesund zu bleiben braucht unser Körper allerdings auch Mikronährstoffe, die leider viel zu oft nicht auf unserem Speiseplan stehen. Vitamine sind beispielsweise die bekannteste Form davon. Aber auch Spurenelemente sind wichtig. Um genügend Mikronährstoffe aufzunehmen, sollte man daher regelmäßig Obst, Gemüse und Nüsse zu sich nehmen. Da die optimale Nährstoffversorgung an einem Tag nicht immer zu gewährleisten ist, empfehlen Ernährungswissenschaftler das Supplementieren (also das Hinzunehmen) von diesen Nährstoffen. Dabei ist es wichtig, dass man auf hochwertige und natürliche Nahrungsergänzungen zurückgreift. Wir empfehlen dir hierfür dieses Produkt.
Auf ungesunde Nahrungsmittel verzichten
Ein wichtiger Punkt ist, dass man auf ungesunde Nahrungsmittel verzichtet. Hier kann man verschiedene Wege gehen. Bei der Arbeit isst man nicht selten nebenbei den einen oder anderen Schokoriegel. Nach der Arbeit geht man mit seinen Kollegen noch ein Bierchen trinken. Obwohl wir wissen, dass diese Gewohnheiten nicht gut für unseren Körper sind, machen wir sie hin und wieder. Der Grund hierfür ist vielschichtig. Oft ist es Schicht die Gewohnheit. Nicht selten haben wir aber auch ein Verlangen nach den ungesunden Nahrungsmitteln. Wenn man den Grund erkennt, warum man in diese Muster verfällt, kann man dagegen arbeiten.
Ungesunde Snacks zwischendurch landen nicht selten auf unserem Speiseplan, weil wir aus Gewohnheit naschen. Manchmal sogar, weil uns langweilig ist. Die Gewohnheit lässt sich aber oft schon bekämpfen, wenn man die ungesunden einfach gegen gesunde Snacks tauscht. Statt Chips legt man sich eine Tüte Nüsse bereit, statt Gummibärchen eine Schale Heidelbeeren. Statt dem Bier am Abend lieber ein kühles Mineralwasser mit den Kollegen.
Im Allgemeinen ist das Ändern der Gewohnheiten nicht schwer. Man muss nur die Alternativen kennen und sich für einen kurzen Zeitraum konsequent daran halten.